Wenn das Wesentliche ignoriert wird …
Einer der wesentlichen Faktoren für die Qualität des menschlichen Lebens ist die Lebenskraft, die Lebenskraft als der unbeachtete Gesundheitsfaktor. Wie ihr Name schon sagt, beeinflusst sie jeden Aspekt menschlichen Lebens: von seinen Abwehrkräften über die Empfindungsfähigkeit und den Erfolg des Menschen bis hin zu den Selbstheilungskräften. Die Lebenskraft zu ignorieren heißt, die Quelle des Lebens auszublenden. In der Medizin wurde sie einst als Vis Vitalis bezeichnet, in China spricht man von Chi, in Japan von Chi. Jede Kultur kennt einen Namen für sie, und doch führt sie ein Schattendasein. Woran kann das liegen? Die Gründe liegen wohl einerseits in der Tatsache, dass sie auf wissenschaftlich anerkannte Weise nicht messbar ist, andererseits darin begründet, dass ihr Niveau weltweit nur von wenigen Menschen innerhalb kürzester Zeit dramatisch gesteigert werden kann.
Lebenskraft und Selbstheilungskraft
Wenn es um die menschliche Gesundheit geht, konzentriert sich der Mensch auf zwei Faktoren:
- Die Beeinflussung der Körperchemie: Dieser Ansatz ist seit der Erfindung der ersten Antibiotika und ihrer herausragenden Erfolge bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten vor über 100 Jahren zum führenden Gedankenmodell in der Medizin geworden.
- Die Beeinflussung der Physik: Alle manuellen Therapieverfahren konzentrieren sich auf diesen Ansatz.
Die Lebenskraft, deren Niveau abzüglich der vorhandenen Belastungen die Selbstheilungskräfte ergibt, wird jedoch kaum beachtet. Und doch ist sie der wesentliche Faktor, und im alternativ-therapeutischen Bereich ist viel möglich, wenn es um die Steigerung der Selbstheilungskräfte geht.
Die Lebenskraft steigern
Wir allen kennen und praktizieren Wege, um die Lebenskraft zu steigern: Zum Beispiel wenn wir spazieren gehen, etwas gesundes Essen, uns mit liebevollen Menschen umgeben, unser Bewusstsein in konstruktive Bahnen lenken, eine Angst besiegen, oder uns einfach zum richtigen Zeitpunkt Entspannung gönnen – immer steigern wir die Lebenskraft. Doch gleichzeitig sind wir diversen Einflüssen ausgesetzt, die unsere Lebenskraft reduzieren: z.B. diverse Giftstoffe in der Atemluft und unseren Lebensmitteln, Lärmbelästigung, radioaktive und technische Strahlungen aller Art sind unsere ständigen Begleiter Welche dieser beiden Einflüsse die Oberhand behält bestimmt über unseren Gesundheitszustand. Sowohl den genannten stärkenden als auch den schwächenden Einflüssen ist gemeinsam, dass ihr Einfluss nach und nach wirksam wird: alle Einflüsse verändern im Einzelfall das Niveau unserer Lebenskraft nur marginal, und erst die Summe der Faktoren zeigt eine klare Richtung.
Was kann ich selbst tun?
Das bedeutet, dass wir – wollen wir nicht ein Spielball äußerer Einflüsse werden – selbst bewusst aktiv werden müssen. Wir müssen wieder „Experten für unsere eigene Gesundheit“ werden. Angesichts all der beruflichen und privaten Belastungen, die auf den Menschen liegen, ist dies gar nicht so einfach, und doch gibt es Methoden, die
- ohne jede Vorkenntnis
- sehr schnell erlernbar sind,
- eine breite Palette an gesundheitlichen Beschwerden positiv zu beeinflussen in der Lage sind,
- und bei denen eine hohe Chance auf Verbesserung oder gar Heilung besteht.
Gerade im chronischen Bereich sind viele Experten der Meinung, dass die Schulmedizin ihre Aufgabe mehr schlecht als recht erfüllt. Hier sind wir Patienten gefragt, um eine blühende Gesundheit zu erhalten oder zurückzugewinnen.
Der Dokumentarfilm über die Steigerung der Lebenskraft findet sich hier unter Wunder der Lebenskraft.
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