Liebe*r Patient*in, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Praxis interessieren.
In unserer interdisziplinären Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet ein Team aus Psychotherapeut*innen, Psychiatern und Anästhesist*innen Hand in Hand und begleitet Sie auf Ihrem therapeutischen Weg.
Wir möchten Ihnen auf dieser Seite kurz unser Behandlungskonzept der Augmentierten Psychotherapie vorstellen und Ihnen Ablauf und mögliche Vorteile erläutern. Die interdisziplinäre Behandlung durch Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen aus der Psychiatrie und Anästhesie stellt einen neuen Qualitätsstandard in der Behandlung mit Ketamin dar. Unsere therapeutischen Kolleg*innen sind sowohl in der Verhaltenstherapie, als auch der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zuhause und arbeiten in der Praxis schulen übergreifend.
Die Augmentierte Psychotherapie ist eine echte Neuerung in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Die Stärke unseres Teams ist das Verbinden unserer beruflichen Erfahrung aus drei Fachbereichen sowie das Einbeziehen des aktuellen Forschungsstandes in unsere Behandlungskonzepte. So entwickelt sich unsere Arbeitsweise kontinuierlich weiter.
Unsere Praxis wurde eigens für unsere Behandlungsmethoden entworfen. In einer vertrauensvollen, behaglichen und sicheren Atmosphäre unserer modernen Räume geben wir Ihnen die Möglichkeit, sich ganz auf Ihren psychotherapeutischen Prozess einzulassen. Die Therapieräume wurden speziell für den Einsatz der Augmentierten Psychotherapie entworfen. Im Integrationsraum können Sie zusätzlich Ihre Erfahrungen von veränderten Bewusstseinszuständen sortieren und nachbearbeiten, sich z.B. gestalterisch ausleben, Musik hören, oder einfach in Ruhe nach Ihrer Erfahrung entspannen.
(1) Reiff CM, Richman EE, Nemeroff CB, Carpenter LL, Widge AS, Rodriguez CI, Kalin NH, McDonald WM; the Work Group on Biomarkers and Novel
Treatments, a Division of the American Psychiatric Association Council of Research. Psychedelics and Psychedelic-Assisted Psychotherapy. Am J
Psychiatry. 2020 May 1;177(5):391-410. doi: 10.1176/appi.ajp.2019.19010035. Epub 2020 Feb 26. PMID: 32098487.