Radiästhesie
Die Radiästhesie wird den Para- bzw. Pseudowissenschaften zugeordnet und ist die Lehre von sogenannten Strahlenwirkungen auf Organismen. Die Untersuchung der Strahlen und deren Auswirkungen geschieht mittels einer paranormalen Strahlenfühligkeit bzw. Strahlenempfindlichkeit. Man unterscheidet zwischen einer physikalischen und einer mentalen Radiästhesie. Bei der physikalischn Radiästhesie werden Objekte wie Minerale, Metalle, Pflanzen oder die Körper von Lebewesen untersucht.
Dieser Ansatz geht davon aus, dass allen physikalischen Objekten Schwingungen Zugrundeliegen. Die mentale Radiästhesie hingegen untersucht alle feinstofflichen Phänomene wie Energiekörper oder Fernwirkungen. Die Radiästhesie befasst sich mit elektromagnetischen Feldern, Gitterstrukturen der Erde geologischen Verwerfungszonen, Wasseradern, Wasserquellen, Minerale, Metalle und Pflanzen.
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Lehre von Strahlenwirkungen auf Organismen, Strahlenfühligkeit, Energiekörper
Quelle: © TherapeutenNews, Wikipedia®
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