Physiognomik
Physiognomik ist die Kunst, aus dem unveränderlichen physiologischen Äußeren des Körpers, besonders des Gesichts, auf die seelischen Eigenschaften eines Menschen zu schließen. Die Physiognomik zählt zu den Pseudowissenschaften.
In der Antike galt sie als Geheimwissen. Sie steht häufig im Gegensatz zur Pathognomik, aus Neigungen und Gewohnheit den Charakter zu lesen, sowie zur Mimik, die sich mit dem durch die Gesichtsmuskulatur bildendem Ausdruck beschäftigt.
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Naturerkenntnis, Lehre der Erkennung psychischer Wesenszüge an morphologischen Merkmalen des Gesichts
Quelle: © TherapeutenNews, Wikipedia®
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