Heilerde, Löss als Heilmittel der Natur
Heilerde wird aus eiszeitlichen Lössablagerungen gewonnen. Es gibt innere wie auch äußere Anwendungen. Am Häufigsten wird dabei die pulverförmige Heilerde in einer Schüssel mit kalten Wasser angerührt und in kleinen Mengen eingenommen. Die am häufigsten mineralogischen Bestandteile der Heilerde sind Silikate (Quarz), Feldspat und Kalzit, des Weiteren finden sich in dieser u. a. Elemente wie Silizium, Kalzium, Aluminium, Eisen und Kalium.
Auf die Haut aufgetragen wirkt Heilerde muskelentspannend, entzündungs- und schmerzlindernd sowie Kreislauf und Stoffwechsel anregend.
Äußere Anwendung findet Heilerde u. a. bei Akne, Rheuma, Entzündungen, Ekzemen, Neurodermitis, Kopfhautproblemen, Krampfadern, Prellungen, Quetschungen wie bei Verstauchungen.
Innere Anwendung findet Heilerde u. a. bei Durchfall zur Neutralisierung der Magensäure, bei Sodbrennen und bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum.
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Aus eiszeitlichen Lößablagerungen gewonnenes Pulver, Heilende Erden
Quelle: © TherapeutenNews, Wikipedia®
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