Baunscheidttherapie – Eine kurze Erklärung der Therapiemethode
Die Baunscheidttherapie (Baunscheidtismus), nach Carl Baunscheidt, beruht auf der Methode mit einem Gerät der Haut mittels spitzer Nadeln kleine nicht blutende Öffnungen zuzusetzen, so dass die Haut gereizt wird. Durch diese Öffnungen sollen dann Krankheitsstoffe ausgeleitet werden können.
Die Behandlung soll den Organismus anregen seine Selbstheilungskräfte und das Lymphsystem zu aktivieren und die Durchblutung zu fördern. Die Therapie findet Anwendung bei folgenden Krankheiten: Entzündliche Augenerkrankungen, neuralgische Beschwerden, HNO-Erkrankungen, Gelenkerkrankungen, rheumatische Leiden, Magen-Darm-Erkrankungen und bei Erkrankungen innerer Organe.
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Baunscheidtieren, Ausleitungsverfahren von Giften über die Haut
Quelle: © TherapeutenNews, Wikipedia®
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